Goldene Momente einfangen

Seit ihrer frühen Kindheit ist Jule Anica Ohlsen fasziniert vom Fotografieren. Die Möglichkeit, ganz besondere, aber auch alltägliche Momente für immer festhalten zu können, erfüllt sie. Und zwar in einem solchen Maße, dass sie mit 20 Jahren den Entschluss fasste, sich nebenberuflich mit ihrem eigenen Fotografie-Business selbstständig zu machen. Vielen Menschen hat sie bislang diese, wie sie es selbst bezeichnet, Rückfahrkarte zu ihren persönlichen Augenblicken bescheren können. Momente, die von unschätzbarem Wert sind, was der Name ihres Business, Goldenmoments-Photography, gleich transportieren soll. Die bei Coburg lebende Jule Anica hat uns erzählt, wie alles anfing, warum sie Tiere besonders gerne fotografiert, und welche Träume sie als junge Fotografin noch hat.
Jule Anica ist für viele Späße zu haben. Bei ihren Shootings verbreitet sie immer gute Laune und schafft damit eine ungezwungene Atmosphäre.
Du hast dich während deiner Ausbildung zur Immobilienkauffrau als Fotografin selbstständig gemacht. Woher hast du dein Talent?

Ich habe schon als kleines Mädchen gerne fotografiert! Ständig stibitzte ich die Kamera meines Vaters, um alles Mögliche in Bildern einzufangen, am liebsten in unserem Garten. Das war eine richtige Entdeckungsreise, die ich dort ganz oft machen durfte. Jede Blume kam vor meine Linse, jedes kleinste Detail faszinierte mich schon damals. Meine Neugier und die Lust, die Welt durch den Sucher zu betrachten, entfachte meine große Leidenschaft für die Fotografie.

Hat dich der Spaß am Fotografieren auch weiter in deiner Jugend begleitet?

Oh ja, da wurde es zwischendurch mal ziemlich verrückt (lacht herzlich). Nach der Schule traf ich mich regelmäßig mit meinen engsten Freunden zu Fotosessions, und wir ließen unserer Kreativität freien Lauf. Es gab keine Grenzen, und wir setzten die lustigsten Ideen um.

Du machst mich neugierig. Was zum Beispiel?

An eine Situation kann ich mich noch sehr gut erinnern, da habe ich mit einer Freundin versucht, uns gemeinsam mit einem Nutellaglas in der Fußgängerzone zu fotografieren (lacht wieder). Aus heutiger Sicht finde ich das rückblickend voll peinlich, aber früher fanden wir das absolut cool.

Es zeigt aber, wie kreativ du schon immer warst. Die Fotografie hat also schon immer einen hohen Stellenwert in deinem Leben. Was fasziniert dich daran?

Es ist diese Möglichkeit, durch meine Bilder Menschen berühren zu können. Ich kann ihre Geschichten erzählen, dabei für sie Erinnerungen bewahren und ihnen damit Freude schenken. Das ist etwas, das mich zutiefst erfüllt. Jedes Foto, dass ich von einer Person, einem Pärchen, einer Familie oder einem Vierbeiner mache, ist sozusagen wie eine Rückfahrkarte zu diesem ganz besonderen Augenblick. Für diejenigen, die ich fotografiert habe, aber auch für mich selbst. Es hat so einen unschätzbaren Wert für mich, diese Momente bei der anschließenden Bildbearbeitung noch einmal zu erleben und für immer festhalten zu können: ein spontanes Lachen, eine innige Umarmung. Ich liebe es, diese Magie und den Zauber der Situationen und Menschen sichtbar zu machen.

Jule Anica ist für viele Späße zu haben. Bei ihren Shootings verbreitet sie immer gute Laune und schafft damit eine ungezwungene Atmosphäre.
Du hast dich während deiner Ausbildung zur Immobilienkauffrau als Fotografin selbstständig gemacht. Woher hast du dein Talent?

Ich habe schon als kleines Mädchen gerne fotografiert! Ständig stibitzte ich die Kamera meines Vaters, um alles Mögliche in Bildern einzufangen, am liebsten in unserem Garten. Das war eine richtige Entdeckungsreise, die ich dort ganz oft machen durfte. Jede Blume kam vor meine Linse, jedes kleinste Detail faszinierte mich schon damals. Meine Neugier und die Lust, die Welt durch den Sucher zu betrachten, entfachte meine große Leidenschaft für die Fotografie.

Hat dich der Spaß am Fotografieren auch weiter in deiner Jugend begleitet?

Oh ja, da wurde es zwischendurch mal ziemlich verrückt (lacht herzlich). Nach der Schule traf ich mich regelmäßig mit meinen engsten Freunden zu Fotosessions, und wir ließen unserer Kreativität freien Lauf. Es gab keine Grenzen, und wir setzten die lustigsten Ideen um.

Du machst mich neugierig. Was zum Beispiel?

An eine Situation kann ich mich noch sehr gut erinnern, da habe ich mit einer Freundin versucht, uns gemeinsam mit einem Nutellaglas in der Fußgängerzone zu fotografieren (lacht wieder). Aus heutiger Sicht finde ich das rückblickend voll peinlich, aber früher fanden wir das absolut cool.

Es zeigt aber, wie kreativ du schon immer warst. Die Fotografie hat also schon immer einen hohen Stellenwert in deinem Leben. Was fasziniert dich daran?

Es ist diese Möglichkeit, durch meine Bilder Menschen berühren zu können. Ich kann ihre Geschichten erzählen, dabei für sie Erinnerungen bewahren und ihnen damit Freude schenken. Das ist etwas, das mich zutiefst erfüllt. Jedes Foto, dass ich von einer Person, einem Pärchen, einer Familie oder einem Vierbeiner mache, ist sozusagen wie eine Rückfahrkarte zu diesem ganz besonderen Augenblick. Für diejenigen, die ich fotografiert habe, aber auch für mich selbst. Es hat so einen unschätzbaren Wert für mich, diese Momente bei der anschließenden Bildbearbeitung noch einmal zu erleben und für immer festhalten zu können: ein spontanes Lachen, eine innige Umarmung. Ich liebe es, diese Magie und den Zauber der Situationen und Menschen sichtbar zu machen.

Positives Feedback bestätigt Jule Anica darin, selbstbewusst ihren eigenen Weg zu gehen.
Dafür sind die deine Kundinnen und Kunden sicherlich sehr dankbar?

Jaaa (lächelt sehr glücklich). Ich bekomme wirklich viele positive Rückmeldungen, das ist so schön. Dabei bekomme ich immer wieder zu hören, dass ich sehr einfühlsam agiere und beim Shooten unglaublich motiviert bin. Das schafft eine lockere und ungezwungene Atmosphäre während unserer gemeinsamem Zeit. Ein Shooting mit mir würde sich anfühlen wie ein Plausch unter Freunden, sagen sie immer (lacht wieder). Meine Kund:innen fühlen sich einfach wohl während des Shootings, können vermeintliche Hemmungen vor der Kamera besser ablegen und sich authentisch geben. Das positive Feedback bestätigt mich darin, meinen eigenen Weg zu gehen, und meine Kunst auf meine ganz eigene Weise zum Ausdruck zu bringen. Jedes Foto ist einzigartig, egal, ob ich Mensch oder Tier mit meiner Kamera einfange.

Tiere ist ein gutes Stichwort. Es gibt tatsächlich viele Tierbilder in deinem Portfolio, ist das ein Spezialgebiet von dir?

Ich habe tatsächlich schon viele Fotos von Tieren gemacht, weil das Fotografieren von Tieren eine ganz besondere Faszination auf mich hat. Es ist eine Herausforderung, aber auch eine große Belohnung, diese flüchtigen Augenblicke, die Tiere dir mit ihrer Anmut schenken, einzufangen. Als Fotografin bin ich sehr geduldig und warte auf den perfekten Moment, um Ausdruck und Bewegung des Vierbeiners gekonnt in Szene zu setzen. Dennoch will ich mich im Moment noch nicht auf ein Gebiet in der Fotografie festlegen, vielleicht kommt das noch. In meiner jetzigen Phase bin ich noch viel zu neugierig und kreativ, ich liebe die Abwechslung, die es mir ja auch ermöglicht, mich stetig weiter zu entwickeln.

Hast du dein fotografisches Wissen ausschließlich durch Learning by doing erworben?

Nein, ich besuche seit vielen Jahren in regelmäßigen Abständen Workshops und Seminare. Der Austausch mit erfahrenen Fotografinnen ist mir dabei übrigens auch sehr wichtig, dadurch habe ich schon viel dazugelernt.

Positives Feedback bestätigt Jule Anica darin, selbstbewusst ihren eigenen Weg zu gehen.
Dafür sind die deine Kundinnen und Kunden sicherlich sehr dankbar?

Jaaa (lächelt sehr glücklich). Ich bekomme wirklich viele positive Rückmeldungen, das ist so schön. Dabei bekomme ich immer wieder zu hören, dass ich sehr einfühlsam agiere und beim Shooten unglaublich motiviert bin. Das schafft eine lockere und ungezwungene Atmosphäre während unserer gemeinsamem Zeit. Ein Shooting mit mir würde sich anfühlen wie ein Plausch unter Freunden, sagen sie immer (lacht wieder). Meine Kund:innen fühlen sich einfach wohl während des Shootings, können vermeintliche Hemmungen vor der Kamera besser ablegen und sich authentisch geben. Das positive Feedback bestätigt mich darin, meinen eigenen Weg zu gehen, und meine Kunst auf meine ganz eigene Weise zum Ausdruck zu bringen. Jedes Foto ist einzigartig, egal, ob ich Mensch oder Tier mit meiner Kamera einfange.

Tiere ist ein gutes Stichwort. Es gibt tatsächlich viele Tierbilder in deinem Portfolio, ist das ein Spezialgebiet von dir?

Ich habe tatsächlich schon viele Fotos von Tieren gemacht, weil das Fotografieren von Tieren eine ganz besondere Faszination auf mich hat. Es ist eine Herausforderung, aber auch eine große Belohnung, diese flüchtigen Augenblicke, die Tiere dir mit ihrer Anmut schenken, einzufangen. Als Fotografin bin ich sehr geduldig und warte auf den perfekten Moment, um Ausdruck und Bewegung des Vierbeiners gekonnt in Szene zu setzen. Dennoch will ich mich im Moment noch nicht auf ein Gebiet in der Fotografie festlegen, vielleicht kommt das noch. In meiner jetzigen Phase bin ich noch viel zu neugierig und kreativ, ich liebe die Abwechslung, die es mir ja auch ermöglicht, mich stetig weiter zu entwickeln.

Hast du dein fotografisches Wissen ausschließlich durch Learning by doing erworben?

Nein, ich besuche seit vielen Jahren in regelmäßigen Abständen Workshops und Seminare. Der Austausch mit erfahrenen Fotografinnen ist mir dabei übrigens auch sehr wichtig, dadurch habe ich schon viel dazugelernt.

Der Austausch mit anderen Fotografinnen ist mir sehr wichtig.“

Der Austausch mit anderen Fotografinnen ist mir sehr wichtig.“

Die Kamera ist zu einem ständigen Begleiter von Jule Anica geworden.
Du siehst die vielen Kolleginnen also glücklicherweise nicht als Konkurrenz an?

Nein, auf keinen Fall, wir wollen doch den schoen.frau-Gedanken leben und uns gegenseitig unterstützen, nicht wahr? (lacht sehr ansteckend). In der Tat gibt es in der Welt der Fotografie eine Vielzahl von talentierten Kolleginnen und Kollegen. Und ich gebe zu, dass mich die Vielfalt und die Präsenz Gleichgesinnter am Anfang meines Fotografie-Business auch oft dazu verleitet hat, mich mit ihnen zu vergleichen. Doch im Laufe der Zeit habe ich glücklicherweise gelernt, dass es in der Fotografie keine richtige oder falsche Herangehensweise gibt. Vielmehr möchte ich mit meiner persönlichen Handschrift überzeugen.

Du hast für dein junges Alter schon viele Menschen und Tiere vor deiner Kamera gehabt. Gab es ein Shooting, das dich ganz besonders berührt hat?

Das kann ich ganz spontan beantworten, ja, das war bei zwei gebuchten Familienshootings. Es war einfach unglaublich schön, die Verbundenheit der Eltern zu ihren Kindern spüren zu können und diese innigen Momente festzuhalten. Die pure Freude und das Glück der Familien waren so greifbar (schaut sehr glücklich). Jedes Shooting, das mir die Gelegenheit gibt, die Liebe und Verbundenheit einer Familie, oder das innige Band zwischen Mensch und Tier festzuhalten, ist ein Geschenk für mich. Diese Emotionen einzufangen und teilen zu dürfen, ist einer der Gründe, warum ich die Fotografie so liebe.

Die Kamera ist zu einem ständigen Begleiter von Jule Anica geworden.
Du siehst die vielen Kolleginnen also glücklicherweise nicht als Konkurrenz an?

Nein, auf keinen Fall, wir wollen doch den schoen.frau-Gedanken leben und uns gegenseitig unterstützen, nicht wahr? (lacht sehr ansteckend). In der Tat gibt es in der Welt der Fotografie eine Vielzahl von talentierten Kolleginnen und Kollegen. Und ich gebe zu, dass mich die Vielfalt und die Präsenz Gleichgesinnter am Anfang meines Fotografie-Business auch oft dazu verleitet hat, mich mit ihnen zu vergleichen. Doch im Laufe der Zeit habe ich glücklicherweise gelernt, dass es in der Fotografie keine richtige oder falsche Herangehensweise gibt. Vielmehr möchte ich mit meiner persönlichen Handschrift überzeugen.

Du hast für dein junges Alter schon viele Menschen und Tiere vor deiner Kamera gehabt. Gab es ein Shooting, das dich ganz besonders berührt hat?

Das kann ich ganz spontan beantworten, ja, das war bei zwei gebuchten Familienshootings. Es war einfach unglaublich schön, die Verbundenheit der Eltern zu ihren Kindern spüren zu können und diese innigen Momente festzuhalten. Die pure Freude und das Glück der Familien waren so greifbar (schaut sehr glücklich). Jedes Shooting, das mir die Gelegenheit gibt, die Liebe und Verbundenheit einer Familie, oder das innige Band zwischen Mensch und Tier festzuhalten, ist ein Geschenk für mich. Diese Emotionen einzufangen und teilen zu dürfen, ist einer der Gründe, warum ich die Fotografie so liebe.

Als Western-Girl taucht Jule in eine Welt aus Freiheit und Abenteuer ein, die sie dem Alltag entfliehen lassen.
Du bist noch sehr jung, welche beruflichen Pläne hast du noch mit der Fotografie?

Ich möchte gerne neben meiner Arbeit ein Fernstudium im Bereich Fotografie und Social Media absolvieren. Denn auch während meiner Ausbildung hat mein Interesse an der Fotografie nicht nachgelassen, im Gegenteil, ich habe sie noch mehr zu schätzen gelernt. Sie bietet mir einen kreativen Ausgleich zu meinem Berufsalltag, und die Möglichkeit, die Geschichten anderer zu erzählen, ob es private Fotostrecken sind oder Businessporträts. Ich liebe die individuellen Begegnungen, ich glaube, das ist meine Bestimmung (strahlt).

Neben der Fotografie hast du aber noch ein tolles Hobby, das Westernreiten, nicht wahr?

Ja, Westernreiten bedeutet mir sehr viel. Der Style mit Jeanshose, Cowboyhut und Lederstiefel, der Vibe und die Country-Musik, die das Westernreiten begleiten, das alles hat eine ganz besondere Anziehungskraft auf mich. Es verkörpert für mich Freiheit, Abenteuer und eine Verbindung zur Natur. Es ermöglicht mir, dem Alltag zu entfliehen und mich mit der Natur und meinem Reitpferd zu verbinden. Jedes Mal, wenn ich im Sattel sitze, tauche ich in eine andere Welt ein und spüre eine tiefe Zufriedenheit und Ausgeglichenheit. Es sind die goldenen Momente, die mich glücklich machen. Sie möchte ich festhalten – im Herzen und mit meiner Kamera.

Als Western-Girl taucht Jule in eine Welt aus Freiheit und Abenteuer ein, die sie dem Alltag entfliehen lassen.
Du bist noch sehr jung, welche beruflichen Pläne hast du noch mit der Fotografie?

Ich möchte gerne neben meiner Arbeit ein Fernstudium im Bereich Fotografie und Social Media absolvieren. Denn auch während meiner Ausbildung hat mein Interesse an der Fotografie nicht nachgelassen, im Gegenteil, ich habe sie noch mehr zu schätzen gelernt. Sie bietet mir einen kreativen Ausgleich zu meinem Berufsalltag, und die Möglichkeit, die Geschichten anderer zu erzählen, ob es private Fotostrecken sind oder Businessporträts. Ich liebe die individuellen Begegnungen, ich glaube, das ist meine Bestimmung (strahlt).

Neben der Fotografie hast du aber noch ein tolles Hobby, das Westernreiten, nicht wahr?

Ja, Westernreiten bedeutet mir sehr viel. Der Style mit Jeanshose, Cowboyhut und Lederstiefel, der Vibe und die Country-Musik, die das Westernreiten begleiten, das alles hat eine ganz besondere Anziehungskraft auf mich. Es verkörpert für mich Freiheit, Abenteuer und eine Verbindung zur Natur. Es ermöglicht mir, dem Alltag zu entfliehen und mich mit der Natur und meinem Reitpferd zu verbinden. Jedes Mal, wenn ich im Sattel sitze, tauche ich in eine andere Welt ein und spüre eine tiefe Zufriedenheit und Ausgeglichenheit. Es sind die goldenen Momente, die mich glücklich machen. Sie möchte ich festhalten – im Herzen und mit meiner Kamera.

Du willst mehr von Jule erfahren und sehen? Dann schau gleich mal nach auf ihrem Insta-Kanal @goldenmomentsjournal

schoen.frau-Steckbrief

Jule Anica Ohlsen

Geburtsort: Coburg

Wohnort: Ahorn

Geburtstag: 21.03.2002

Ausbildung/Beruf Immobilienkauffrau

Gründung des eigenen Unternehmens: Dezember 2022

Was macht dich glücklich? Kuchen, das Fotografieren, Zeit mit meinen Liebsten, Reisen, die Schönheit der Natur, Country-Musik und Momente im Pferdestall.

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Jule Anica Ohlsen

Geburtsort: Coburg

Wohnort: Ahorn

Geburtstag: 21.03.2002

Ausbildung/Beruf Immobilienkauffrau

Gründung des eigenen Unternehmens: Dezember 2022

Was macht dich glücklich? Kuchen, das Fotografieren, Zeit mit meinen Liebsten, Reisen, die Schönheit der Natur, Country-Musik und Momente im Pferdestall.

Für Christina, die das Interview führte, ist Jule Anica eine ganz besondere junge Frau mit viel Engagement und Einfühlungsvermögen. Jule gewinnt die Herzen ihrer Kundinnen und Kunden durch ein ehrliches wunderschönes Lächeln und natürlich durch die eigene Begeisterung für ihr Tun, das sie tief aus ihrem Inneren heraus strahlen lässt. Wie schön, wenn eine junge Frau mit so viel Überzeugung und Herzblut ihren eigenen Weg geht – das hat sie als Fotografin für schoen.frau schon mehrmals unter Beweis stellen können. Daher freuen wir uns auf noch viele goldene Momente mir ihr, denn gemeinsam Pläne schmieden ist #ganz_schön_schoenfrau.

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6 Antworten

  1. Ein sehr schönes Interview welches mich berührt. Wünsche viel Erfolg. So tolle Geschichten von vielen interessanten Schönfrauen, weiter so.

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