„Es lohnt sich, dem Herzen zu folgen“

Marie Ebert hat mit „Nachhall“ ihre Erfüllung gefunden. Als ich sie in unserem Interview frage, was ihr größter schoen.frau-Moment war, dann weiß sie sofort, dass es der Tag war, an dem sie den Mietvertrag für ihren eigenen Laden für faire Mode in der Coburger Herrngasse unterschrieben hat. Das war im Sommer vergangenes Jahr. Im November dann schon, mitten in der Pandemie, öffnete sie zum ersten Mal die Türen von „Nachhall“. Wahrlich kein leichter Zeitpunkt inmitten all der Beschränkungen und Regeln, aber Marie ist auch heute noch dankbar, nicht aufgegeben und auf ihr Herz gehört zu haben.
Im Gespräch, das wir an einem Freitag Vormittag in ihrem kleinen Wohlfühl-Geschäft führen, erzählt sie mir, warum sie dennoch weiterhin in Festanstellung in ihrem ursprünglichen Beruf als Diplom-Ingenieurin arbeitet, und warum ein nachhaltiges Leben für sie zur Lebensvision geworden ist. Sie sitzt hinter ihrem Kassentresen und trinkt heißen Tee, die Thermoskanne steht neben ihr. Ich sitze ihr gegenüber auf einer aus Holzpaletten gebauten Bank, genieße ein frisches, kühles Leitungswasser und bin gespannt, was ich alles gleich erfahren werden von dieser jungen Frau, die mit ihrem Mut und ihrer Entschlusskraft für mich #ganz_schön_schoenfrau ist!
Marie, warum hast du „Nachhall“ gegründet?

Mir hat ein Ausgleich gefehlt, etwas, was mich vollends erfüllt, und wo ich auch meine andere Seite ausleben kann. Mein gelernter Beruf passt schon zu mir, ich habe mich ja einst auch bewusst für das Studium der physikalischen Technik hier an der Hochschule Coburg entschieden, aber da war viel Vernunft im Spiel. Auch jetzt ist es meine Vernunft und das Bedürfnis nach Sicherheit, das mich davon abhält, nur auf den Laden zu setzen. Aber ich will wirklich etwas bewegen, und ich glaube an die Vision meines Ladenkonzepts, und aus diesem Grund habe ich mich getraut und auch vertraut und diesen Weg eingeschlagen. Wenn auch im Moment sozusagen in Teilzeit. Von Montags bis Mittwochs bin ich als Ingenieurin in Lichtenfels tätig, von Mittwoch Nachmittag bis Samstag bin ich mit ganzem Herzen in meinem Geschäft in Coburg. Damit der Laden aber nicht gleich drei Tage in der Woche zu sein muss, unterstützt meine Mama Mittwochs den Verkauf, sie hat lange im Mode-Einzelhandel gearbeitet und hilft mir, wo sie nur kann. Und ich glaube, sie genießt es auch, mit zu erschaffen! Überhaupt steht meine ganze Familie und Freunde hinter mir, das hier zu leben (hebt die Arme, blickt im Laden umher, strahlt übers ganze Gesicht).

Tolles Team: Marie mit ihrer Mutter Marlen, die im Laden mit aushilft.
Du sprichst in Zusammenhang mit deinem Geschäft von einer Vision. Welche ist das?

Ich glaube daran, dass wir gemeinsam jeden Tag die Welt ein Stückchen besser machen können. Für mich spielt dabei der nachhaltige Umgang mit den Ressourcen unserer Erde die entscheidende Rolle. Deswegen habe ich mich entschieden, einen Laden für faire Mode zu eröffnen. Die Modeindustrie ist mit einer der größten CO2-Verursacher, und nicht nur das, der Insektizid-Einsatz im Baumwollanbau ist immens, sorgt für die Vergiftung von Menschen und Umwelt, ebenso auch Färbemittel. Aber es geht nicht nur um die Ressourcen, sondern auch um den fairen Umgang aller Menschen in der Wertschöpfungskette. Nachhaltigkeit geht nicht ohne soziale Gerechtigkeit. Mit dem Verkauf meiner fairen Mode möchte ich eine Alternative bieten und ein Umdenken in den Köpfen der Menschen anstoßen: Labels kennenzulernen, die ihren Produzent:innen faire Löhne zahlen und nachhaltige Materialien einsetzen und das Ziel der Kreislaufwirtschaft haben. Materialien, die lange halten und Mode, die möglichst zeitlos ist, damit die Kleidung nicht gleich nach einer Saison wieder aussortiert werden muss. Ich wünsche mir, dass jede und jeder achtsamer konsumiert – und das übrigens nicht nur bei Kleidung.

(Zwei Kundinnen betreten das Geschäft, wir unterbrechen unser Gespräch. Marie begrüßt die beiden. Ich schaue mich derweil um und mein Blick fällt auf die Zimmerpflanzen mit ihren satten, grünen Blättern. Gute Energie hier drin, denke ich. Das Kleidungssortiment ist übersichtlich und liebevoll arrangiert, dazu Dessous, Rucksäcke, Schmuck – alles Ware aus nachhaltiger Produktion. Es tut gut zu sehen, dass es Menschen wie Marie gibt, die sich engagieren und einsetzen für eine bessere Welt. Das wohlige Ambiente lässt mich ein wenig ins Träumen geraten. Als die beiden Frauen an der Kasse stehen, werde ich aus meinen Gedanken gerissen. Marie überreicht den beiden gerade ihre Einkaufstüte – selbstverständlich aus recyceltem Papier – und fügt hinzu: „Den Pulli können Sie übrigens auf dem Komposthaufen entsorgen“. Ich muss schmunzeln, Marie lebt ihre nachhaltige Überzeugung wirklich mit jeder Faser. Die Kundin guckt verdutzt: „Also eigentlich wollte ich ihn erst einmal tragen“. Wir müssen alle sehr lachen. Die Kundinnen gehen zufrieden nach draußen, wir sprechen weiter.)

Tolles Team: Marie mit ihrer Mutter Marlen, die im Laden mit aushilft.
Du sprichst in Zusammenhang mit deinem Geschäft von einer Vision. Welche ist das?

Ich glaube daran, dass wir gemeinsam jeden Tag die Welt ein Stückchen besser machen können. Für mich spielt dabei der nachhaltige Umgang mit den Ressourcen unserer Erde die entscheidende Rolle. Deswegen habe ich mich entschieden, einen Laden für faire Mode zu eröffnen. Die Modeindustrie ist mit einer der größten CO2-Verursacher, und nicht nur das, der Insektizid-Einsatz im Baumwollanbau ist immens, sorgt für die Vergiftung von Menschen und Umwelt, ebenso auch Färbemittel. Aber es geht nicht nur um die Ressourcen, sondern auch um den fairen Umgang aller Menschen in der Wertschöpfungskette. Nachhaltigkeit geht nicht ohne soziale Gerechtigkeit. Mit dem Verkauf meiner fairen Mode möchte ich eine Alternative bieten und ein Umdenken in den Köpfen der Menschen anstoßen: Labels kennenzulernen, die ihren Produzent:innen faire Löhne zahlen und nachhaltige Materialien einsetzen und das Ziel der Kreislaufwirtschaft haben. Materialien, die lange halten und Mode, die möglichst zeitlos ist, damit die Kleidung nicht gleich nach einer Saison wieder aussortiert werden muss. Ich wünsche mir, dass jede und jeder achtsamer konsumiert – und das übrigens nicht nur bei Kleidung.

(Zwei Kundinnen betreten das Geschäft, wir unterbrechen unser Gespräch. Marie begrüßt die beiden. Ich schaue mich derweil um und mein Blick fällt auf die Zimmerpflanzen mit ihren satten, grünen Blättern. Gute Energie hier drin, denke ich. Das Kleidungssortiment ist übersichtlich und liebevoll arrangiert, dazu Dessous, Rucksäcke, Schmuck – alles Ware aus nachhaltiger Produktion. Es tut gut zu sehen, dass es Menschen wie Marie gibt, die sich engagieren und einsetzen für eine bessere Welt. Das wohlige Ambiente lässt mich ein wenig ins Träumen geraten. Als die beiden Frauen an der Kasse stehen, werde ich aus meinen Gedanken gerissen. Marie überreicht den beiden gerade ihre Einkaufstüte – selbstverständlich aus recyceltem Papier – und fügt hinzu: „Den Pulli können Sie übrigens auf dem Komposthaufen entsorgen“. Ich muss schmunzeln, Marie lebt ihre nachhaltige Überzeugung wirklich mit jeder Faser. Die Kundin guckt verdutzt: „Also eigentlich wollte ich ihn erst einmal tragen“. Wir müssen alle sehr lachen. Die Kundinnen gehen zufrieden nach draußen, wir sprechen weiter.)

Es gibt so viele Dinge, die man für ein nachhaltiges Leben tun kann“

Es gibt so viele Dinge, die man für ein nachhaltiges Leben tun kann.“

Deine Vision ist wahrlich ein nachhaltiges Leben…

Ja, das ist es. Ich möchte Nachhaltigkeit vorleben und Impulse geben. Es geht mir nicht nur um das Verkaufen der Mode, ich will diesen Gedanken der Ressourcenschonung weitergeben! Ich bilde mich täglich weiter auf diesem Gebiet und habe schon selbst Vorträge dazu gehalten. Das möchte ich in Zukunft noch ausbauen und würde gerne auch Seminare an Schulen geben. Es gibt so viele Dinge, die man für ein nachhaltiges Leben tun kann. Wenn wir alle täglich nur eine Kleinigkeit davon berücksichtigen und die Politik und Wirtschaft gleichzeitig in die Pflicht nehmen, kommen wir gemeinsam ganz schön weit. Ich möchte einfach das Bewusstsein dafür wecken. Dafür stehe ich jeden Morgen mit einem Lächeln auf.

Das Buch „Fashion Changers“ hat Marie in ihrem nachhaltigen Denken und Tun sehr beeindruckt.
Wann war der Moment, deine Selbstständigkeit zu beschließen?

Ich glaube es gibt immer eine Zeit im Leben, in der man sich fragt, wer bin ich wirklich, und was möchte ich? Bei mir kam die Zeit ab dem 30ten Geburtstag, ich habe erkannt, dass ich alles andere als bei mir bin. Ich war auf der Suche, nach mir, nach dem, was mich erfüllt, nach mehr. Und ich habe mich getraut, den Weg zur Reise zu mir anzutreten. Es war ein Prozess, bis ich mich entschieden habe, Unterstützung zu holen, und eine Psychotherapie zu beginnen. Ich habe mich damit für Entwicklung und Wachstum entschieden und kann nur sagen, wie wertvoll dies für mich war, und dass so viel daraus entstehen kann, sich selbst besser zu kennen, und zu lernen sich anzunehmen. Dass ich mich schließlich dazu entschlossen habe, was Eigenes zu machen, verdanke ich somit meinem eigenen Mut. Aber auch so vielen unzähligen, langen und intensiven Gesprächen mit meiner besten Freundin. Der Weg für mein inneres Wachstum war frei und ich konnte zulassen. Auf einmal war „Nachhall“ einfach da!

Warum verkaufst du Mode – und nicht etwa regionale Lebensmittel?

Dass es für mich nun ein Laden mit Mode wurde und nicht ein Gemüseladen, liegt daran, dass ich Farben, Formen, das Stoffliche liebe und mich mit diesem Thema schon länger beschäftige. Ganz zufällig ist mir zur richtigen Zeit auch das Buch „Fashion Changers“ in die Hände gefallen. Schon bei den ersten Seiten war ich so bestärkt, diesen Laden zu eröffnen! Bis heute ist dieses tolle Buch meine persönliche Bibel, und ich verkaufe es übrigens auch im Laden.

Das Buch „Fashion Changers“ hat Marie in ihrem nachhaltigen Denken und Tun sehr beeindruckt.
Wann war der Moment, deine Selbstständigkeit zu beschließen?

Ich glaube es gibt immer eine Zeit im Leben, in der man sich fragt, wer bin ich wirklich, und was möchte ich? Bei mir kam die Zeit ab dem 30ten Geburtstag, ich habe erkannt, dass ich alles andere als bei mir bin. Ich war auf der Suche, nach mir, nach dem, was mich erfüllt, nach mehr. Und ich habe mich getraut, den Weg zur Reise zu mir anzutreten. Es war ein Prozess, bis ich mich entschieden habe, Unterstützung zu holen, und eine Psychotherapie zu beginnen. Ich habe mich damit für Entwicklung und Wachstum entschieden und kann nur sagen, wie wertvoll dies für mich war, und dass so viel daraus entstehen kann, sich selbst besser zu kennen, und zu lernen sich anzunehmen. Dass ich mich schließlich dazu entschlossen habe, was Eigenes zu machen, verdanke ich somit meinem eigenen Mut. Aber auch so vielen unzähligen, langen und intensiven Gesprächen mit meiner besten Freundin. Der Weg für mein inneres Wachstum war frei und ich konnte zulassen. Auf einmal war „Nachhall“ einfach da!

Warum verkaufst du Mode – und nicht etwa regionale Lebensmittel?

Dass es für mich nun ein Laden mit Mode wurde und nicht ein Gemüseladen, liegt daran, dass ich Farben, Formen, das Stoffliche liebe und mich mit diesem Thema schon länger beschäftige. Ganz zufällig ist mir zur richtigen Zeit auch das Buch „Fashion Changers“ in die Hände gefallen. Schon bei den ersten Seiten war ich so bestärkt, diesen Laden zu eröffnen! Bis heute ist dieses tolle Buch meine persönliche Bibel, und ich verkaufe es übrigens auch im Laden.

Marie Ebert macht es glücklich, besondere „Schmuckstücke“ für ihren Laden auszusuchen.
Stichwort Verkaufen. Lohnt es sich heute noch, in der Innenstadt einer relativ kleinen Stadt wie Coburg einen Laden zu führen?

Was die Wirtschaftlichkeit meines Ladens betrifft, kann ich klar sagen: Ich will davon leben können, aber ich will mich nicht bereichern. Mir geht es nicht um Profit, sondern ich möchte etwas zurückgeben. Heißt, ich will das Bewusstsein für nachhaltigen Umgang mit Kleidung und unserer Welt wecken und auch einen Teil meines Umsatzes spenden an nachhaltige Projekte oder Organisationen. Bislang bin ich total dankbar, wie sich das Interesse an „Nachhall“ entwickelt: Es kommen viele unglaublich nette Menschen zu mir in den Laden. Mal an einem Tag nur wenige, am anderen dafür wieder mehr, so verhält es sich auch mit dem Umsatz. Ich genieße den Austausch mit den Kund:innen, die stellenweise gar nicht wissen, dass ich ein Laden für faire Mode bin, und das dann erst im Gespräch erfahren. Oft kommt da spontan so eine tolle Energie rüber, die mich ganz glücklich und dankbar sein lässt. Ich schätze es an Coburg, dass es hier noch inhaber:innengeführte Geschäfte gibt mit viel Herz und „echten“ Menschen, wie beispielsweise „emozione“ von meiner Nachbarin Steffi Cestone. Wir beide unterstützen uns wo wir nur können, Konkurrenzdenken ist uns fremd. Aber zur Frage zurück – es ist immer die Frage, wie man lohnen auslegt. Für mich lohnt es sich, dem Herz zu folgen.

Wie lief die Gründung deines Ladens eigentlich ab?

Ich habe eine sehr gute Beratung und Unterstützung bei einer Beraterin in Forchheim bekommen, welche von der IHK zu Coburg gefördert wurde. Das kann ich jede und jedem raten, sich dort zu erkundigen, wenn er oder sie auch daran denkt, sich selbstständig zu machen. Dort wird dir beim Erstellen eines Businessplans geholfen und auch sonst alles Wichtige besprochen. Klar bin ich ein finanzielles Risiko eingegangen, aber ich bin noch immer sehr froh, dass ich mich das hier gewagt habe. Ich glaube an glückliche Fügungen im Leben. Es kommt alles so, wie es kommen soll. Und wenn du deinen Traum lebst, dann hast du auch die Kraft und Energie, Neues zu lernen und auch an die Lösungen zu glauben, und nicht die Widerstände zu sehen.

Marie Ebert macht es glücklich, besondere „Schmuckstücke“ für ihren Laden auszusuchen.
Stichwort Verkaufen. Lohnt es sich heute noch, in der Innenstadt einer relativ kleinen Stadt wie Coburg einen Laden zu führen?

Was die Wirtschaftlichkeit meines Ladens betrifft, kann ich klar sagen: Ich will davon leben können, aber ich will mich nicht bereichern. Mir geht es nicht um Profit, sondern ich möchte etwas zurückgeben. Heißt, ich will das Bewusstsein für nachhaltigen Umgang mit Kleidung und unserer Welt wecken und auch einen Teil meines Umsatzes spenden an nachhaltige Projekte oder Organisationen. Bislang bin ich total dankbar, wie sich das Interesse an „Nachhall“ entwickelt: Es kommen viele unglaublich nette Menschen zu mir in den Laden. Mal an einem Tag nur wenige, am anderen dafür wieder mehr, so verhält es sich auch mit dem Umsatz. Ich genieße den Austausch mit den Kund:innen, die stellenweise gar nicht wissen, dass ich ein Laden für faire Mode bin, und das dann erst im Gespräch erfahren. Oft kommt da spontan so eine tolle Energie rüber, die mich ganz glücklich und dankbar sein lässt. Ich schätze es an Coburg, dass es hier noch inhaber:innengeführte Geschäfte gibt mit viel Herz und „echten“ Menschen, wie beispielsweise „emozione“ von meiner Nachbarin Steffi Cestone. Wir beide unterstützen uns wo wir nur können, Konkurrenzdenken ist uns fremd. Aber zur Frage zurück – es ist immer die Frage, wie man lohnen auslegt. Für mich lohnt es sich, dem Herz zu folgen.

Wie lief die Gründung deines Ladens eigentlich ab?

Ich habe eine sehr gute Beratung und Unterstützung bei einer Beraterin in Forchheim bekommen, welche von der IHK zu Coburg gefördert wurde. Das kann ich jede und jedem raten, sich dort zu erkundigen, wenn er oder sie auch daran denkt, sich selbstständig zu machen. Dort wird dir beim Erstellen eines Businessplans geholfen und auch sonst alles Wichtige besprochen. Klar bin ich ein finanzielles Risiko eingegangen, aber ich bin noch immer sehr froh, dass ich mich das hier gewagt habe. Ich glaube an glückliche Fügungen im Leben. Es kommt alles so, wie es kommen soll. Und wenn du deinen Traum lebst, dann hast du auch die Kraft und Energie, Neues zu lernen und auch an die Lösungen zu glauben, und nicht die Widerstände zu sehen.

Du willst noch mehr von Marie und Nachhall erfahren?
Dann schaue schnell auf ihrer Website nach unter www.nachhall-mode.de

schoen.frau-Steckbrief

Marie Ebert

Geburtsort: Coburg

Wohnort: Coburg und teilweise Bamberg

Geburtstag: 03.10.1986

Ausbildung/Studium: Physikalische Technik (Diplom)

Gründung des eigenen Unternehmens: 18.11.2020 Eröffnung, Anmeldung August 2020

Was macht dich glücklich? Meeresluft einzuatmen (gerade Ostsee), die Kraft meines Pferdes zu spüren, meine Patenkinder (so viel Liebe), Zeit mit den Menschen, die ich liebe (meine Familie, meine wundervollen Freunde!), Regenbögen, Sonnenauf- und untergänge, kleine Dinge!

Website: www.nachhall-mode.de

schoen.frau-Steckbrief

Marie Ebert

Geburtsort: Coburg

Wohnort: Coburg und teilweise Bamberg

Geburtstag: 03.10.1986

Ausbildung/Studium: Physikalische Technik (Diplom)

Gründung des eigenen Unternehmens: 18.11.2020 Eröffnung, Anmeldung August 2020

Was macht dich glücklich? Meeresluft einzuatmen (gerade Ostsee), die Kraft meines Pferdes zu spüren, meine Patenkinder (so viel Liebe), Zeit mit den Menschen, die ich liebe (meine Familie, meine wundervollen Freunde!), Regenbögen, Sonnenauf- und untergänge, kleine Dinge!

Website: www.nachhall-mode.de

Dieses Gespräch führte Christina, die seither sehr viele nachhaltige Kleidungsstücke in ihrem Schrank hat – und bei jeder Gelegenheit gerne bei Marie im Laden vorbeischaut.

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Eine Antwort

  1. Wow – ganz schön schoenfrau – das Business Interview mit Marie Ebert von Nachhall!
    Anhand der Strukturierung des Interviews und der gezielten Fragen sind die Beweggründe und die Entstehungsgeschichte des Ladens für faire Mode plastisch nachvollziehbar.
    Finde Maries Herangehensweise mit den zwei Standbeinen Festanstellung und Umsetzung des Herzenswunsches mit Weltverbesserungsmotivation sehr inspirierend!
    Wünsche Marie weiterhin viel Erfolg, Mut und Kraft Ihren eingeschlagenen Weg weiterzugehen und die Welt ein bisschen besser zu machen.

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