„Für mich zählt echte Unterstützung“

Maria Pham hat schon während ihrer Ausbildung als Mediengestalterin in einem Leipziger Fachverlag gespürt, dass mehr in ihr steckt als ausschließlich Seiten und Anzeigen zu layouten. So gab sie schon mit 24 Jahren ihre Festanstellung auf und machte sich selbstständig. Als selbst ernannter Freigeist arbeitete sie dann für verschiedene Medienprojekte im Bereich Visueller Kommunikation und entdeckte dabei immer mehr, wie gut sie netzwerken und anderen mit ihrer strukturierten und smarten Denkweise zum Erfolg verhelfen kann.
Heute ist Maria mit 35 Jahren erfolgreich mit ihrem eigenen Business als Gründercoachin und Brand-Designerin, dazu glückliche Mutter eines fünfjährigen Sohnes. Mit einem erst kürzlich gegründeten Netzwerk Mut*toGo hat sie ihrer Bestimmung, Frauen sichtbar zu machen, noch das Krönchen aufsetzen können.
Wir trafen die gebürtige Leipzigerin in ihrer Heimatstadt und verbrachten viele inspirierende und fröhliche Stunden mit ihr.
Was möchte ich von mir zeigen? Maria stellt im Coaching Fragen über Fragen …
Maria, wir sind total begeistert, dass du als Gründerin deines Leipziger Frauennetzwerks auf uns Coburgerinnen zugekommen bist und ein Business-Interview gebucht hast. Du willst also nicht nur andere in die Sichtbarkeit bringen, sondern auch selbst noch sichtbarer werden mit deinem Tun?

Ja klar, ich habe ja eine Vision (lächelt). Wie du es gerade gesagt hast, ich will Frauen mit ihrem Business und ihrer Geschichte sichtbar machen, will ihnen Mut machen, loszugehen. Und dazu gehört natürlich auch, dass ich selbst mit meinem Tun als Coachin und Netzwerkerin noch sichtbarer werde. Euer Online-Magazin hat mich angesprochen, weil ihr die gleichen Werte vertretet, die auch für mich von großer Bedeutung sind, vor allem das gegenseitige Unterstützen. Mir ist es sehr wichtig, dass der Austausch wertschätzend und ehrlich ist, und das habt ihr mir in unserem Telefonat spürbar vermittelt. Und nun bin ich total gespannt, wie es sein wird, wenn ich ein Interview mit mir selbst zu lesen bekomme (lacht).

Na dann, los geht´s: Starten wir mit Mut*toGo, wann und warum hast auch du ein Netzwerk für Frauen gegründet?

Angefangen hat alles ausgerechnet mit dem Anruf von einem Mann. Das war im Sommer 2021. Er hatte mich als Designerin entdeckt und fragte mich, ob ich nicht Interesse hätte, neue Motive für Postkarten zu entwerfen – solche, die du in Wandregalen an verschiedenen Leipziger Locations findest. Da er die Kosten für den Druck übernahm, sah ich das als gewinnbringende Kooperation an, schließlich konnte ich das als Werbung für mich und meine Selbstständigkeit nutzen. Ja, und diese Postkarten-Aktion sollte dann Weichen stellen… Gemeinsam mit Karo, einer befreundeten Texterin, entwickelte sich viele, viele WhatsApp-Sprachnachrichten später (lacht) die Idee zu Mut*toGo. Mehr als den Slogan auf der Postkarte gab es zu diesem Zeitpunkt allerdings noch nicht…

Wann wurde dir klar, dass Mut*toGo noch viel mehr Potential hat?

Es sind zahlreiche Frauen über Instagram auf mich zugekommen, ich bin da ja schon länger präsent und war auch schon immer irgendwie ein Magnet für Frauen. Sie wollten wissen, was Mut*toGo ist, wir hatten viele der Postkarten in Leipzig und Halle verteilt. Das Interesse war so groß, dass Karo und mir bewusst wurde, etwas Wichtiges losgetreten zu haben. Es gibt ganz offensichtlich den Wunsch da draußen nach Verbindung untereinander, nach einem ehrlichen Austausch. So wie Karo und ich es in unserer eigenen Zusammenarbeit erleben durften. Auch wir spürten, wie gut es tut, sich gegenseitig zuzuhören und einander Raum zu schenken. Das bestärkte uns schließlich darin, das Thema Female Empowerment in den Fokus von Mut*toGo zu rücken und daraus mehr zu machen.

Gibt es Mut*toGo bislang nur auf Instagram?

Die ersten Steps waren auf Insta, aber wir Unternehmerinnen haben uns jetzt auch schon ein paar Mal live getroffen bei unseren sogenannten Mut*Circles. Der Mut-Circle ist ein Safe-Space, bei dem sich rund zehn Frauen zum Austausch treffen, und immer eine Unternehmerin den Kreis mit ihrem eigenen Business- und Mut-Thema gestalten darf. Das kommt richtig gut an (strahlt). „Mut*toGo“ ist ein Herzensprojekt von mir, das jetzt übrigens hauptverantwortlich in der weiteren Ausführung in meinen Händen liegt, Karo wird mich aber weiterhin als Texterin unterstützen. Mut*toGo bekommt nämlich auch ganz bald eine eigene Website, unter anderem mit einer Online-Galerie speziell für Sichtbarkeitsexpertinnen.

Was möchte ich von mir zeigen? Maria stellt im Coaching Fragen über Fragen …
Maria, wir sind total begeistert, dass du als Gründerin deines Leipziger Frauennetzwerks auf uns Coburgerinnen zugekommen bist und ein Business-Interview gebucht hast. Du willst also nicht nur andere in die Sichtbarkeit bringen, sondern auch selbst noch sichtbarer werden mit deinem Tun?

Ja klar, ich habe ja eine Vision (lächelt). Wie du es gerade gesagt hast, ich will Frauen mit ihrem Business und ihrer Geschichte sichtbar machen, will ihnen Mut machen, loszugehen. Und dazu gehört natürlich auch, dass ich selbst mit meinem Tun als Coachin und Netzwerkerin noch sichtbarer werde. Euer Online-Magazin hat mich angesprochen, weil ihr die gleichen Werte vertretet, die auch für mich von großer Bedeutung sind, vor allem das gegenseitige Unterstützen. Mir ist es sehr wichtig, dass der Austausch wertschätzend und ehrlich ist, und das habt ihr mir in unserem Telefonat spürbar vermittelt. Und nun bin ich total gespannt, wie es sein wird, wenn ich ein Interview mit mir selbst zu lesen bekomme (lacht).

Na dann, los geht´s: Starten wir mit Mut*toGo, wann und warum hast auch du ein Netzwerk für Frauen gegründet?

Angefangen hat alles ausgerechnet mit dem Anruf von einem Mann. Das war im Sommer 2021. Er hatte mich als Designerin entdeckt und fragte mich, ob ich nicht Interesse hätte, neue Motive für Postkarten zu entwerfen – solche, die du in Wandregalen an verschiedenen Leipziger Locations findest. Da er die Kosten für den Druck übernahm, sah ich das als gewinnbringende Kooperation an, schließlich konnte ich das als Werbung für mich und meine Selbstständigkeit nutzen. Ja, und diese Postkarten-Aktion sollte dann Weichen stellen… Gemeinsam mit Karo, einer befreundeten Texterin, entwickelte sich viele, viele WhatsApp-Sprachnachrichten später (lacht) die Idee zu Mut*toGo. Mehr als den Slogan auf der Postkarte gab es zu diesem Zeitpunkt allerdings noch nicht…

Wann wurde dir klar, dass Mut*toGo noch viel mehr Potential hat?

Es sind zahlreiche Frauen über Instagram auf mich zugekommen, ich bin da ja schon länger präsent und war auch schon immer irgendwie ein Magnet für Frauen. Sie wollten wissen, was Mut*toGo ist, wir hatten viele der Postkarten in Leipzig und Halle verteilt. Das Interesse war so groß, dass Karo und mir bewusst wurde, etwas Wichtiges losgetreten zu haben. Es gibt ganz offensichtlich den Wunsch da draußen nach Verbindung untereinander, nach einem ehrlichen Austausch. So wie Karo und ich es in unserer eigenen Zusammenarbeit erleben durften. Auch wir spürten, wie gut es tut, sich gegenseitig zuzuhören und einander Raum zu schenken. Das bestärkte uns schließlich darin, das Thema Female Empowerment in den Fokus von Mut*toGo zu rücken und daraus mehr zu machen.

Gibt es Mut*toGo bislang nur auf Instagram?

Die ersten Steps waren auf Insta, aber wir Unternehmerinnen haben uns jetzt auch schon ein paar Mal live getroffen bei unseren sogenannten Mut*Circles. Der Mut-Circle ist ein Safe-Space, bei dem sich rund zehn Frauen zum Austausch treffen, und immer eine Unternehmerin den Kreis mit ihrem eigenen Business- und Mut-Thema gestalten darf. Das kommt richtig gut an (strahlt). „Mut*toGo“ ist ein Herzensprojekt von mir, das jetzt übrigens hauptverantwortlich in der weiteren Ausführung in meinen Händen liegt, Karo wird mich aber weiterhin als Texterin unterstützen. Mut*toGo bekommt nämlich auch ganz bald eine eigene Website, unter anderem mit einer Online-Galerie speziell für Sichtbarkeitsexpertinnen.

Mut*toGo ist mein Herzensprojekt.“

Mut*toGo
ist mein Herzensprojekt.“

… womit kann ich mich und meine Expertise am Markt positionieren?
Spannend, wie können wir uns das vorstellen?

Mut*toGo besteht aus drei Säulen. Die erste ist Sichtbarkeit, dafür steht die geplante Online-Galerie. Hier können sich Frauen mit ihrem Business-Angebot in einem vorgegebenen Format und dennoch individuell mit Text und Fotos vorstellen, diese Porträtseiten kann man in einem Abo-Modell buchen. Das bietet gerade Jung-Unternehmerinnen, die sich noch keine eigene Website leisten wollen, eine gute Möglichkeit der digitalen Präsentation. Die Galerie ist in Kategorien aufgeteilt, so dass die Frauen mit ihrer beruflichen Spezialisierung leicht gefunden werden können. Im Fokus steht, dass ich die Sichtbarkeitsexpertin finden kann, die ich gerade brauche, und die auch zu mir passt. Mir ist es wichtig, dass Frauen zusammenfinden, die sich gegenseitig wertschätzen.

Können wir uns die Online-Galerie ähnlich wie ein Branchenverzeichnis vorstellen?

Das alleine wäre mir zu wenig, für mich spielt dabei auch Ästhetik eine wichtige Rolle, es muss ein Feeling vermittelt werden. Neben der Angebots-Darstellung soll auch zu erkennen sein, welches Lebensgefühl die einzelne Business-Frau ausdrücken möchte. Also das, was sie ausstrahlt, und was sie einzigartig macht. Dafür biete ich neben der Online-Galerie noch weitere Möglichkeiten zum Sichtbarwerden an: Mut*-Story-Posts auf Instagram sowie Blog-Beiträge, das sogenannte Mut*-Journal. Wem hier die Worte fehlen, für diejenigen sind Karo und Pia als Mut*Texterinnen mit an Bord. Und wer Lust auf noch mehr hat, etwa auf ein persönliches Business-Interview, der kann diese längere Version bei euch buchen (lächelt), und ich könnte dann zu euch verlinken…

Das ist eine tolle Idee, du bist wirklich eine beeindruckende Netzwerkerin. Aber sag, was sind die anderen beiden Säulen von Mut*toGo, bereits die erste deckt ja schon viel ab?

Die zweite Säule steht für die echten Verbindungen, die geknüpft werden sollen, so wie beispielsweise der oben erwähnte Mut*Circle und auch noch andere zu entwickelnde Event-Formate. Und die dritte Säule steht für Partnerschaften. Das können wertschätzende Kooperationen von „Mut*Frauen untereinander sein, aber durchaus auch Verknüpfungen einzelner Netzwerke, wie zum Beispiel mit euch (freut sich sichtlich). Für mich zählt echte Unterstützung, ich möchte hier als mutige Lebensgestalterin ein Vorbild sein. Ich will nicht nur reden, sondern wirklich ins Tun und Gestalten kommen.

Maria, nun ist Mut*toGo ist ja nur ein kleiner Teil deiner Selbstständigkeit und deines tollen Engagements. Du bist in erster Linie Gründercoachin und Brand-Designerin. Was macht dich dabei besonders?

Ich glaube, besonders ist meine Kombi aus beidem. Wer sich mit mir, mit Maria (lächelt), selbstständig machen möchte, erhält am Ende nicht nur ein ausgeklügeltes individuelles Business-Konzept für die eigene Sichtbarkeit, sondern auch gleich noch den Markenauftritt dazu. Mein Konzept beinhaltet nämlich, dass ich die Frauen dazu anleite, ihr eigenes Brand-Design zu erschaffen… Klingt vielleicht erstmal ungewöhnlich, aber es ist mit den richtigen Vorlagen und einfacher Anleitung gut umsetzbar. Ich bin eine visuelle Übersetzerin und begleite die Frauen auf dem Weg dieses Entstehens. Ich bin überzeugt davon, dass jede Frau auch eine Gestalterin sein kann, wenn sie von Grund auf Freude am Selbstkreieren findet und ihr das WIE mitgegeben wird.

… womit kann ich mich und meine Expertise am Markt positionieren?
Spannend, wie können wir uns das vorstellen?

Mut*toGo besteht aus drei Säulen. Die erste ist Sichtbarkeit, dafür steht die geplante Online-Galerie. Hier können sich Frauen mit ihrem Business-Angebot in einem vorgegebenen Format und dennoch individuell mit Text und Fotos vorstellen, diese Porträtseiten kann man in einem Abo-Modell buchen. Das bietet gerade Jung-Unternehmerinnen, die sich noch keine eigene Website leisten wollen, eine gute Möglichkeit der digitalen Präsentation. Die Galerie ist in Kategorien aufgeteilt, so dass die Frauen mit ihrer beruflichen Spezialisierung leicht gefunden werden können. Im Fokus steht, dass ich die Sichtbarkeitsexpertin finden kann, die ich gerade brauche, und die auch zu mir passt. Mir ist es wichtig, dass Frauen zusammenfinden, die sich gegenseitig wertschätzen.

Können wir uns die Online-Galerie ähnlich wie ein Branchenverzeichnis vorstellen?

Das alleine wäre mir zu wenig, für mich spielt dabei auch Ästhetik eine wichtige Rolle, es muss ein Feeling vermittelt werden. Neben der Angebots-Darstellung soll auch zu erkennen sein, welches Lebensgefühl die einzelne Business-Frau ausdrücken möchte. Also das, was sie ausstrahlt, und was sie einzigartig macht. Dafür biete ich neben der Online-Galerie noch weitere Möglichkeiten zum Sichtbarwerden an: Mut*-Story-Posts auf Instagram sowie Blog-Beiträge, das sogenannte Mut*-Journal. Wem hier die Worte fehlen, für diejenigen sind Karo und Pia als Mut*Texterinnen mit an Bord. Und wer Lust auf noch mehr hat, etwa auf ein persönliches Business-Interview, der kann diese längere Version bei euch buchen (lächelt), und ich könnte dann zu euch verlinken…

Das ist eine tolle Idee, du bist wirklich eine beeindruckende Netzwerkerin. Aber sag, was sind die anderen beiden Säulen von Mut*toGo, bereits die erste deckt ja schon viel ab?

Die zweite Säule steht für die echten Verbindungen, die geknüpft werden sollen, so wie beispielsweise der oben erwähnte Mut*Circle und auch noch andere zu entwickelnde Event-Formate. Und die dritte Säule steht für Partnerschaften. Das können wertschätzende Kooperationen von „Mut*Frauen untereinander sein, aber durchaus auch Verknüpfungen einzelner Netzwerke, wie zum Beispiel mit euch (freut sich sichtlich). Für mich zählt echte Unterstützung, ich möchte hier als mutige Lebensgestalterin ein Vorbild sein. Ich will nicht nur reden, sondern wirklich ins Tun und Gestalten kommen.

Maria, nun ist Mut*toGo ist ja nur ein kleiner Teil deiner Selbstständigkeit und deines tollen Engagements. Du bist in erster Linie Gründercoachin und Brand-Designerin. Was macht dich dabei besonders?

Ich glaube, besonders ist meine Kombi aus beidem. Wer sich mit mir, mit Maria (lächelt), selbstständig machen möchte, erhält am Ende nicht nur ein ausgeklügeltes individuelles Business-Konzept für die eigene Sichtbarkeit, sondern auch gleich noch den Markenauftritt dazu. Mein Konzept beinhaltet nämlich, dass ich die Frauen dazu anleite, ihr eigenes Brand-Design zu erschaffen… Klingt vielleicht erstmal ungewöhnlich, aber es ist mit den richtigen Vorlagen und einfacher Anleitung gut umsetzbar. Ich bin eine visuelle Übersetzerin und begleite die Frauen auf dem Weg dieses Entstehens. Ich bin überzeugt davon, dass jede Frau auch eine Gestalterin sein kann, wenn sie von Grund auf Freude am Selbstkreieren findet und ihr das WIE mitgegeben wird.

… welches Design passt am besten zu mir und meinem Business?
… welches Design passt am besten zu mir und meinem Business?
Arbeitest du jetzt mehr in deinem Beruf als Coachin als in deinem ursprünglichen als Designerin?

Ich habe mich tatsächlich vor Kurzem entschlossen, im Herbst eine langjährige Zusammenarbeit als Editorial Designerin bei einem Magazin aufzugeben, um als Gründercoachin und Brand-Designerin komplett selbstständig zu arbeiten. Ich habe lange mit mir gehadert und mich gefragt, ob ich zu hundert Prozent als Maria und miama und Netzwerkprojekt meine Selbstständigkeit bewältigen kann. Habe ich die Ressourcen und den Mut dazu? Aber ich wollte mich endlich entscheiden. Jetzt weiß ich, dass der richtige Zeitpunkt gekommen ist, um ausschließlich meinen ganz eigenen Weg zu gehen. Einen Weg, der darin besteht, Frauen Mut zu machen, loszugehen und sich zu zeigen.

Arbeitest du jetzt mehr in deinem Beruf als Coachin als in deinem ursprünglichen als Designerin?

Ich habe mich tatsächlich vor Kurzem entschlossen, im Herbst eine langjährige Zusammenarbeit als Editorial Designerin bei einem Magazin aufzugeben, um als Gründercoachin und Brand-Designerin komplett selbstständig zu arbeiten. Ich habe lange mit mir gehadert und mich gefragt, ob ich zu hundert Prozent als Maria und miama und Netzwerkprojekt meine Selbstständigkeit bewältigen kann. Habe ich die Ressourcen und den Mut dazu? Aber ich wollte mich endlich entscheiden. Jetzt weiß ich, dass der richtige Zeitpunkt gekommen ist, um ausschließlich meinen ganz eigenen Weg zu gehen. Einen Weg, der darin besteht, Frauen Mut zu machen, loszugehen und sich zu zeigen.

Als Coachin stelle ich Fragen, die in die Klarheit führen.“

Als Coachin stelle ich Fragen, die in die Klarheit führen.“

… wie komme ich in die Sichtbarkeit?
So wie du dich jetzt selbst noch mehr zeigst…?

Ich merke jedenfalls gerade, dass ich viele Frauen anziehe, die genauso sicher ihren Weg gehen möchten, wie ich es tue. Durch meine Sichtbarkeit werden sie natürlich aufmerksamer auf mich, das ist mein Ziel. Ich bin ein sehr feinfühliger Mensch und lasse mich mit viel Herz und echtem Interesse auf mein Gegenüber ein. Ich stelle Frauen im Coaching Fragen, die auch sie in die Klarheit führen sollen, damit ihr beruflicher Traum greifbar wird. Dabei erarbeiten wir in einzelnen Schritten Konzepte und Angebote, um mutig in die eigene Selbständigkeit losgehen zu können. Mir macht das große Freude. Ich war schon immer in meinem beruflichen Leben die Frau, die bei Neuanfängen dabei war, die Projekte ideenreich mit konzipiert hat und vor allem gut Strukturen aufbauen kann.

Du bist Mutter eines fünfjährigen Sohnes, wie schaffst du alles unter einen Hut zu bringen?

An dieser Stelle muss ich einmal lobend erwähnen, dass ich einen tollen Mann habe, der mich hierbei bestmöglich unterstützt und mir viel Freiraum für meine Arbeit gibt. Ich weiß, dass das bei vielen anderen Paaren nicht selbstverständlich ist. Auch bei uns geht es aber mal drunter und drüber, etwa dann, wenn unser Sohn Theo krank ist und nicht in den Kindergarten kann. Dann muss ich oft umplanen und von manchen geplanten Tageszielen loslassen. Das fällt auch mir nicht immer leicht, aber ich bin Mama, und das geht einfach vor. Und schließlich können auch kleine Schritte im Business glücklich machen. Nicht alles funktioniert von heute auf morgen.

Was wünschst du dir für morgen?

Kraft und Leidenschaft, meinen Weg weiter zu gehen und Frauen in die Sichtbarkeit zu bringen. Ich möchte sie auf ihrem beruflichen Weg ehrlich und wertschätzend unterstützen und ihnen eine Plattform mit Mehrwert bieten. Selbstständig zu sein erfordert viel Anstrengung und immer wieder zeitliche Flexibilität, aber ich weiß, wofür ich es tue – und ich brenne dafür (lächelt zufrieden und nimmt einen kräftigen Schluck Kaffee). Ich möchte abschließend noch das Wörtchen Selbstverwirklichung einwerfen. Darum dreht es sich doch unser ganzes Leben lang, nicht wahr? Unser Leben ist eine Reise der permanenten Selbstfindung, was für mich bedeutet: mit Willensstärke gestalten und bereit sein, dabei auch mal durch Tiefen zu gehen.

Maria, wir danken dir für diese wertvollen Einsichten.
… wie komme ich in die Sichtbarkeit?
So wie du dich jetzt selbst noch mehr zeigst…?

Ich merke jedenfalls gerade, dass ich viele Frauen anziehe, die genauso sicher ihren Weg gehen möchten, wie ich es tue. Durch meine Sichtbarkeit werden sie natürlich aufmerksamer auf mich, das ist mein Ziel. Ich bin ein sehr feinfühliger Mensch und lasse mich mit viel Herz und echtem Interesse auf mein Gegenüber ein. Ich stelle Frauen im Coaching Fragen, die auch sie in die Klarheit führen sollen, damit ihr beruflicher Traum greifbar wird. Dabei erarbeiten wir in einzelnen Schritten Konzepte und Angebote, um mutig in die eigene Selbständigkeit losgehen zu können. Mir macht das große Freude. Ich war schon immer in meinem beruflichen Leben die Frau, die bei Neuanfängen dabei war, die Projekte ideenreich mit konzipiert hat und vor allem gut Strukturen aufbauen kann.

Du bist Mutter eines fünfjährigen Sohnes, wie schaffst du alles unter einen Hut zu bringen?

An dieser Stelle muss ich einmal lobend erwähnen, dass ich einen tollen Mann habe, der mich hierbei bestmöglich unterstützt und mir viel Freiraum für meine Arbeit gibt. Ich weiß, dass das bei vielen anderen Paaren nicht selbstverständlich ist. Auch bei uns geht es aber mal drunter und drüber, etwa dann, wenn unser Sohn Theo krank ist und nicht in den Kindergarten kann. Dann muss ich oft umplanen und von manchen geplanten Tageszielen loslassen. Das fällt auch mir nicht immer leicht, aber ich bin Mama, und das geht einfach vor. Und schließlich können auch kleine Schritte im Business glücklich machen. Nicht alles funktioniert von heute auf morgen.

Was wünschst du dir für morgen?

Kraft und Leidenschaft, meinen Weg weiter zu gehen und Frauen in die Sichtbarkeit zu bringen. Ich möchte sie auf ihrem beruflichen Weg ehrlich und wertschätzend unterstützen und ihnen eine Plattform mit Mehrwert bieten. Selbstständig zu sein erfordert viel Anstrengung und immer wieder zeitliche Flexibilität, aber ich weiß, wofür ich es tue – und ich brenne dafür (lächelt zufrieden und nimmt einen kräftigen Schluck Kaffee). Ich möchte abschließend noch das Wörtchen Selbstverwirklichung einwerfen. Darum dreht es sich doch unser ganzes Leben lang, nicht wahr? Unser Leben ist eine Reise der permanenten Selbstfindung, was für mich bedeutet: mit Willensstärke gestalten und bereit sein, dabei auch mal durch Tiefen zu gehen.

Maria, wir danken dir für diese wertvollen Einsichten.

Du möchtest in die Sichtbarkeit kommen? Dann schau gleich mal nach, welche Möglichkeiten du bei Maria hast: @miama.design

Maria Pham ist Gründerin von Mut*toGo Women – ein (Online) SafeSpace für Träumer*innen, Gründer*innen und selbstständige Frauen. @muttogo.women

Mut*toGo begleitet und bestärkt schoen.Frauen wie dich – mit Herz und wertvollen Tools im Alltag als Selbstständige. Ein sicherer Ort zum Wohlfühlen und Verbinden. Gemeinsam weniger allein und entspannt erfolgreich. Mehr Mut*Input findest auf der Website:
www.muttogo-women.de
Oder werde ein Teil von Mut*toGo und buch dir einen First Call mit Maria: Zum Kalender

schoen.frau-Steckbrief

Maria Pham

Geburtsort: Leipzig

Wohnort: im schönen Leipziger Westen

Geburtstag: 30.04.1988

Ausbildung/Beruf Branding & Design Expertin + Gründer-Coachin

Gründung des eigenen Unternehmens: 2012

Was macht dich glücklich? Hier sein. Mit meiner Familie & mir. Unser Morgen gestalten, mit Herz.

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Maria Pham

Geburtsort: Leipzig

Wohnort: im schönen Leipziger Westen

Geburtstag: 30.04.1988

Ausbildung/Beruf Branding & Design Expertin + Gründer-Coachin

Gründung des eigenen Unternehmens: 2012

Was macht dich glücklich? Hier sein. Mit meiner Familie & mir. Unser Morgen gestalten, mit Herz.

Das Interview führten Senta und Christina in Leipzig gemeinsam. Der Besuch bei Maria hat die beiden unglaublich beflügelt in ihrem Tun und sie mit ihrer schoen.frau-Vision bestärkt und bestätigt. Auch Maria möchte Frauen untereinander vernetzen und sie in die Sichtbarkeit bringen, dabei legt sie großen Wert auf ehrliche Kommunikation und wertschätzende Unterstützung – einfach #ganz_schön_schoen.frau. Gemeinsam geht es doch so viel besser! Der Besuch in Leipzig wird sicher Folgen haben. Bleibt schoen gespannt!

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