„Ich glaube an eine ehrliche Liebe“

Marieke widmet sich voller Sturm und Drang den schönen Worten des Lebens. Literatur, Texte und tiefgreifende Gedanken haben die derzeit in Erfurt lebende junge Frau schon immer bewegt und berührt. Jetzt hat sich die 27-Jährige neben ihrer Festanstellung als Redakteurin dazu entschlossen, nebenberuflich als Traurednerin tätig zu sein. Die Liebe fasziniert die gebürtige Coburgerin offenbar nicht nur in der Weltliteratur. Wir treffen uns im Café Siebträger in Coburg, ein Ort, an dem Marieke gerne ist, wenn sie gerade mal in Coburg zu Besuch ist (auch, wenn sie noch nie Kaffee in ihrem Leben getrunken hat). Marieke erzählt mir für schoen.frau ihre Geschichte und wechselt damit ausnahmsweise mal auf die andere Seite, denn sonst ist sie diejenige, die Geschichten anderer aufschreibt – oder erzählt.
Marieke freut sich auf ihre neue berufliche Herausforderung als freie Traurednerin.
Marieke, du bist Traurednerin, seit kurzem erst. Wie bist du dazu gekommen?

Ich habe schon immer gern geschrieben und vor Menschen gesprochen. Poetry Slams, Theateraufführungen, Moderation – das gehörte in der Schulzeit und im Studium einfach zu meinem Alltag. Und das wissen auch alle, die mich ein wenig besser kennen. So auch einer meiner besten Freunde. Nachdem er sich mit seiner Freundin verlobt hatte, fragte er mich, ob ich nicht die Traurede halten wollte. Wir kennen uns schon, seitdem wir Kleinkinder sind. Dass er mir die Möglichkeit gab, bei seiner Hochzeit eine so wichtige Rolle einzunehmen, fand ich unglaublich schön. Ich habe nicht lange überlegen müssen, dann habe ich Ja gesagt.

Und offenbar war deine Rede dann ein voller Erfolg?

Ja, das war sie tatsächlich. Mein Freund und seine Frau waren sehr gerührt und glücklich. Und diese Zeremonie hat auch mich irgendwie glücklich gemacht, denn es war auch für mich etwas ganz Besonderes, etwas Neues, dass ich so noch nicht gemacht hatte zuvor. Für mich war es nie ein Problem, vor vielen Menschen frei zu sprechen. Aber eine individuelle Rede zu halten über eine Beziehung, über die Liebe, über einen meiner besten Freunde? Das war nicht einfach. Umso zufriedener war ich dann, als ich hörte, dass meine Rede allen so gut gefallen hat, und ich mich selbst während der Zeremonie auch so wohl gefühlt habe. Da ich bereits vor der Hochzeit zur Vorbereitung eine Ausbildung bei „Freie Redner“ gemacht hatte, wusste ich ab diesem Tag: Das könnte auch ein Beruf für mich sein! Und nun kann man mich sozusagen ganz offiziell als Traurednerin buchen. Einen weiteren Auftrag habe ich gerade schon bekommen! (strahlt über das ganze Gesicht).

Sag, was ist das eigentlich genau, eine freie Trauung?

Ja, verständlich, dass du das fragst, vor etwa zweieinhalb Jahren hätte ich diese Frage auch noch gehabt. Anfang 2020 wusste ich nämlich überhaupt nicht, dass es sowas wie „Freie Redner“ oder „Trauredner“ gibt, geschweige denn, dass das richtige Berufe sind. Aber nun zur Antwort. Eine Freie Trauung ist eine Trauung außerhalb des kirchlichen Rahmens. Sie ermöglicht viele neue und kreative Wege. Und obwohl sie, wie der Name ja schon sagt, vollkommen frei gestaltet werden kann, gibt es ein paar gängige Punkte, die oft und gern aufgenommen werden, wie etwa der Einzug, symbolische Handlungen, die Rede, die Traufrage oder der Ringtausch. Um all das kümmere ich mich.

Marieke freut sich auf ihre neue berufliche Herausforderung als freie Traurednerin.
Marieke, du bist Traurednerin, seit kurzem erst. Wie bist du dazu gekommen?

Ich habe schon immer gern geschrieben und vor Menschen gesprochen. Poetry Slams, Theateraufführungen, Moderation – das gehörte in der Schulzeit und im Studium einfach zu meinem Alltag. Und das wissen auch alle, die mich ein wenig besser kennen. So auch einer meiner besten Freunde. Nachdem er sich mit seiner Freundin verlobt hatte, fragte er mich, ob ich nicht die Traurede halten wollte. Wir kennen uns schon, seitdem wir Kleinkinder sind. Dass er mir die Möglichkeit gab, bei seiner Hochzeit eine so wichtige Rolle einzunehmen, fand ich unglaublich schön. Ich habe nicht lange überlegen müssen, dann habe ich Ja gesagt.

Und offenbar war deine Rede dann ein voller Erfolg?

Ja, das war sie tatsächlich. Mein Freund und seine Frau waren sehr gerührt und glücklich. Und diese Zeremonie hat auch mich irgendwie glücklich gemacht, denn es war auch für mich etwas ganz Besonderes, etwas Neues, dass ich so noch nicht gemacht hatte zuvor. Für mich war es nie ein Problem, vor vielen Menschen frei zu sprechen. Aber eine individuelle Rede zu halten über eine Beziehung, über die Liebe, über einen meiner besten Freunde? Das war nicht einfach. Umso zufriedener war ich dann, als ich hörte, dass meine Rede allen so gut gefallen hat, und ich mich selbst während der Zeremonie auch so wohl gefühlt habe. Da ich bereits vor der Hochzeit zur Vorbereitung eine Ausbildung bei „Freie Redner“ gemacht hatte, wusste ich ab diesem Tag: Das könnte auch ein Beruf für mich sein! Und nun kann man mich sozusagen ganz offiziell als Traurednerin buchen. Einen weiteren Auftrag habe ich gerade schon bekommen! (strahlt über das ganze Gesicht).

Sag, was ist das eigentlich genau, eine freie Trauung?

Ja, verständlich, dass du das fragst, vor etwa zweieinhalb Jahren hätte ich diese Frage auch noch gehabt. Anfang 2020 wusste ich nämlich überhaupt nicht, dass es sowas wie „Freie Redner“ oder „Trauredner“ gibt, geschweige denn, dass das richtige Berufe sind. Aber nun zur Antwort. Eine Freie Trauung ist eine Trauung außerhalb des kirchlichen Rahmens. Sie ermöglicht viele neue und kreative Wege. Und obwohl sie, wie der Name ja schon sagt, vollkommen frei gestaltet werden kann, gibt es ein paar gängige Punkte, die oft und gern aufgenommen werden, wie etwa der Einzug, symbolische Handlungen, die Rede, die Traufrage oder der Ringtausch. Um all das kümmere ich mich.

„Die Liebe macht seinen Wert aus“: Ein Zitat aus „Die Räuber“ von Friedrich Schiller ziert Mariekes Oberarm. Ihr eigenes Mantra, um immer alles, was sie tut, mit Liebe zu tun.
Aber du bist nicht befähigt, die Menschen offiziell zu trauen, oder?

Nein, das natürlich nicht. Das muss eine Standesbeamtin oder ein Standesbeamter im Vorfeld tun, wie bei jeder Trauung. Ich bin für die Zeremonie im Anschluss zuständig. Dafür ist es wichtig, dass der Ablauf individuell und persönlich ist. Und das geht nur, wenn man vorher ein ausführliches Kennenlerngespräch hat und sich sehr gut vorbereitet. Eine Hochzeit sollte genauso einzigartig sein, wie die Liebe, die gefeiert wird.

Feierst du selbst die Liebe in deinem Leben?

Oh ja, so sehr, dass sie meinen Oberarm ziert (lächelt). Ich trage die Liebe auf meiner Haut! Ich habe mir einen Satz tätowieren lassen aus Friedrichs Schillers „Die Räuber“ und zwar „Die Liebe macht seinen Wert aus“. Ich bin ja eine kleine Leseratte. „Die Räuber“ haben meine Liebe fürs Theater entfacht, ich habe das Stück mehrmals gesehen und gelesen. Eigentlich ist der Spruch etwas aus dem Zusammenhang gerissen, im Stück geht es nämlich um einen Ring und um Amalia, deren Angebeteter Karl fortgegangen ist. Aber das würde inhaltlich den Rahmen hier jetzt etwas sprengen…

Aber du machst mich neugierig: Warum hast du gerade diesen Satz ausgewählt?

Für mich bedeutet er vor allem, dass ich alles mit Liebe tun möchte. Alle Dinge und Menschen, die ich in mein Leben lasse, sollten mich glücklich machen. Auch meine Arbeit, meine Freizeit, meine Wohnung – die Liebe macht den Wert aus. Auch die romantische Liebe und die Selbstliebe spielen dabei eine Rolle. Ich glaube nicht, dass wir überall den absoluten Jackpot geknackt haben müssen, um glücklich zu sein. Aber wenn es in einem Lebensbereich gut läuft, beeinflusst es ja auch unsere Sicht auf die anderen.

„Die Liebe macht seinen Wert aus“: Ein Zitat aus „Die Räuber“ von Friedrich Schiller ziert Mariekes Oberarm. Ihr eigenes Mantra, um immer alles, was sie tut, mit Liebe zu tun.
Aber du bist nicht befähigt, die Menschen offiziell zu trauen, oder?

Nein, das natürlich nicht. Das muss eine Standesbeamtin oder ein Standesbeamter im Vorfeld tun, wie bei jeder Trauung. Ich bin für die Zeremonie im Anschluss zuständig. Dafür ist es wichtig, dass der Ablauf individuell und persönlich ist. Und das geht nur, wenn man vorher ein ausführliches Kennenlerngespräch hat und sich sehr gut vorbereitet. Eine Hochzeit sollte genauso einzigartig sein, wie die Liebe, die gefeiert wird.

Feierst du selbst die Liebe in deinem Leben?

Oh ja, so sehr, dass sie meinen Oberarm ziert (lächelt). Ich trage die Liebe auf meiner Haut! Ich habe mir einen Satz tätowieren lassen aus Friedrichs Schillers „Die Räuber“ und zwar „Die Liebe macht seinen Wert aus“. Ich bin ja eine kleine Leseratte. „Die Räuber“ haben meine Liebe fürs Theater entfacht, ich habe das Stück mehrmals gesehen und gelesen. Eigentlich ist der Spruch etwas aus dem Zusammenhang gerissen, im Stück geht es nämlich um einen Ring und um Amalia, deren Angebeteter Karl fortgegangen ist. Aber das würde inhaltlich den Rahmen hier jetzt etwas sprengen…

Aber du machst mich neugierig: Warum hast du gerade diesen Satz ausgewählt?

Für mich bedeutet er vor allem, dass ich alles mit Liebe tun möchte. Alle Dinge und Menschen, die ich in mein Leben lasse, sollten mich glücklich machen. Auch meine Arbeit, meine Freizeit, meine Wohnung – die Liebe macht den Wert aus. Auch die romantische Liebe und die Selbstliebe spielen dabei eine Rolle. Ich glaube nicht, dass wir überall den absoluten Jackpot geknackt haben müssen, um glücklich zu sein. Aber wenn es in einem Lebensbereich gut läuft, beeinflusst es ja auch unsere Sicht auf die anderen.

Ich glaube nicht, dass wir überall den absoluten Jackpot geknackt haben müssen, um glücklich zu sein.“

Ich glaube nicht, dass wir überall den absoluten Jackpot geknackt haben müssen, um glücklich zu sein.“

Notizen-Liebe: Ein Büchlein zum Aufschreiben hat Marieke immer dabei.
Marieke, du hast jetzt sozusagen die Liebe zum Beruf gemacht. Damit hast du einen der schönsten Berufe überhaupt…

Definitiv (lacht). Die Liebe muss gefeiert werden! Hochzeiten sind einfach wunderschön. Und genau so etwas Schönes und Feierliches habe ich auch gesucht – sozusagen als Ausgleich zu meinem Hauptberuf als Journalistin. Es passiert viel Schlimmes auf der Welt, und wenn ich ehrlich bin, möchte ich meine Zeit gerne mit etwas verbringen, das mich und andere glücklich macht. Eine Hochzeit ist für viele Menschen ein sehr bedeutender Tag. Deshalb habe ich als Traurednerin eine große Verantwortung. Und natürlich die Möglichkeit, wunderschöne Erinnerungen mitzugestalten. Was könnte es Besseres geben?

Glaubst du an die Liebe, bis dass der Tod scheidet?

Ich selbst bin nicht verheiratet, finde aber persönlich, dass man sich sowas nicht versprechen kann. Niemand weiß, wie sich das Leben verändert und damit der Mensch und die Liebe. Ich glaube an eine ehrliche Liebe. Ich möchte sagen können: „Ich will immer ehrlich zu dir sein.“ Das wäre meine Formel, ein Treueschwur, der für mich realistischer ist, aber deswegen nicht weniger bedeutungsvoll.

Notizen-Liebe: Ein Büchlein zum Aufschreiben hat Marieke immer dabei.
Marieke, du hast jetzt sozusagen die Liebe zum Beruf gemacht. Damit hast du einen der schönsten Berufe überhaupt…

Definitiv (lacht). Die Liebe muss gefeiert werden! Hochzeiten sind einfach wunderschön. Und genau so etwas Schönes und Feierliches habe ich auch gesucht – sozusagen als Ausgleich zu meinem Hauptberuf als Journalistin. Es passiert viel Schlimmes auf der Welt, und wenn ich ehrlich bin, möchte ich meine Zeit gerne mit etwas verbringen, das mich und andere glücklich macht. Eine Hochzeit ist für viele Menschen ein sehr bedeutender Tag. Deshalb habe ich als Traurednerin eine große Verantwortung. Und natürlich die Möglichkeit, wunderschöne Erinnerungen mitzugestalten. Was könnte es Besseres geben?

Glaubst du an die Liebe, bis dass der Tod scheidet?

Ich selbst bin nicht verheiratet, finde aber persönlich, dass man sich sowas nicht versprechen kann. Niemand weiß, wie sich das Leben verändert und damit der Mensch und die Liebe. Ich glaube an eine ehrliche Liebe. Ich möchte sagen können: „Ich will immer ehrlich zu dir sein.“ Das wäre meine Formel, ein Treueschwur, der für mich realistischer ist, aber deswegen nicht weniger bedeutungsvoll.

Was ist der Sinn des Lebens? Damit beschäftigt sich Marieke in der Literatur besonders gerne.
Mit 28 Jahren hast du sehr konkrete Vorstellungen von deinem Tun, weißt sehr genau was du willst und was gut für dich ist…

Das selbst zu beurteilen, ist immer irgendwie schwierig. Im Moment fühle ich mich tatsächlich gut da, wo ich gerade stehe. Diese Klarheit hatte ich aber auch nicht immer in meinem Leben, ich habe beruflich so manches ausprobiert, um meinen Weg zu finden. Aber über allem meinem Tun stand und steht das Geschichten-Erzählen. Ich liebe es, Menschen zuzuhören, mich von ihrer Begeisterung anstecken zu lassen und ihre Geschichten dann, schön und spannend verpackt, an andere weiterzugeben. Ich bekomme viele Geschichten erzählt, schöne, nachdenkliche, traurige – von ganz unterschiedlichen Menschen aus ganz verschiedenen Berufen. Ich bin sehr dankbar, diese alle hören zu dürfen. Das ist sehr bereichernd für mich, schließlich wird mir da auch ein großes Vertrauen entgegengebracht. Jeder Mensch hat etwas zu sagen, jede Geschichte ist einzigartig – und jede Beziehung. Und da wären wir wieder bei der Liebe und meinem neuen Beruf: Genauso einzigartig möchte ich auch jede Trauung machen, die ich in Zukunft in dieser so wichtigen Rolle der Rednerin begleiten darf. Ich freue mich unglaublich darauf.

Das wäre eigentlich ein wunderschöner Schlusssatz, aber ich möchte abschließend gerne noch eines von dir wissen: Texte und Geschichten sind dein Leben, du sagst selbst, eine Leseratte zu sein. Erzählst du uns, welche drei Bücher dich persönlich beeindruckt haben?

Das tue ich gerne, denn darüber habe ich auch schon oft nachgedacht. Es sind diese drei: „Die unendliche Geschichte“ von Michael Ende, „Gespräche mit Kafka“ von Gustav Janouch und „So schön wie hier kann´s im Himmel nicht sein“ von Christoph Schlingensief. Die Bücher könnten unterschiedlicher nicht sein, und doch eint sie eines: Sie sind tiefgründig, suchen nach dem Wert und Sinn des Lebens.

Was ist der Sinn des Lebens? Damit beschäftigt sich Marieke in der Literatur besonders gerne.
Mit 28 Jahren hast du sehr konkrete Vorstellungen von deinem Tun, weißt sehr genau was du willst und was gut für dich ist…

Das selbst zu beurteilen, ist immer irgendwie schwierig. Im Moment fühle ich mich tatsächlich gut da, wo ich gerade stehe. Diese Klarheit hatte ich aber auch nicht immer in meinem Leben, ich habe beruflich so manches ausprobiert, um meinen Weg zu finden. Aber über allem meinem Tun stand und steht das Geschichten-Erzählen. Ich liebe es, Menschen zuzuhören, mich von ihrer Begeisterung anstecken zu lassen und ihre Geschichten dann, schön und spannend verpackt, an andere weiterzugeben. Ich bekomme viele Geschichten erzählt, schöne, nachdenkliche, traurige – von ganz unterschiedlichen Menschen aus ganz verschiedenen Berufen. Ich bin sehr dankbar, diese alle hören zu dürfen. Das ist sehr bereichernd für mich, schließlich wird mir da auch ein großes Vertrauen entgegengebracht. Jeder Mensch hat etwas zu sagen, jede Geschichte ist einzigartig – und jede Beziehung. Und da wären wir wieder bei der Liebe und meinem neuen Beruf: Genauso einzigartig möchte ich auch jede Trauung machen, die ich in Zukunft in dieser so wichtigen Rolle der Rednerin begleiten darf. Ich freue mich unglaublich darauf.

Das wäre eigentlich ein wunderschöner Schlusssatz, aber ich möchte abschließend gerne noch eines von dir wissen: Texte und Geschichten sind dein Leben, du sagst selbst, eine Leseratte zu sein. Erzählst du uns, welche drei Bücher dich persönlich beeindruckt haben?

Das tue ich gerne, denn darüber habe ich auch schon oft nachgedacht. Es sind diese drei: „Die unendliche Geschichte“ von Michael Ende, „Gespräche mit Kafka“ von Gustav Janouch und „So schön wie hier kann´s im Himmel nicht sein“ von Christoph Schlingensief. Die Bücher könnten unterschiedlicher nicht sein, und doch eint sie eines: Sie sind tiefgründig, suchen nach dem Wert und Sinn des Lebens.

Fotos: Antonia Samuel Instagram @toni.knipst

Du bist interessiert an einer freien Trauung und suchst eine Traurednerin? Dann schaue doch mal auf Mariekes Website nach: www.freierede-marieke.de

Du hörst gerne Podcasts? Die gibt es von Marieke auch! Rund um das Thema Bücher unterhält sie sich mit inspirierenden Menschen. Klicke gleich mal rein: www.marieke-fiala.de

schoen.frau-Steckbrief

Marieke Fiala

Geburtsort: Coburg

Wohnort: Erfurt

Geburtstag: 08.08.1995

Ausbildung/Studium und Beruf: Bachelor-Studium „Integrative Gesundheitsförderung“, danach Volontariat bei einer Tageszeitung und nun Redakteurin

Gründung des eigenen Unternehmens: 15.08.2022

Was macht dich glücklich? Kamin an, Katze auf dem Schoß, ein (großes) Stück Kuchen. Dazu ein gutes Buch oder ein gutes Gespräch. Noch besser könnte es durch einen Schaukelstuhl werden, der fehlt mir also noch zu meinem Glück…!

Website: www.freierede-marieke.de

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Marieke Fiala

Geburtsort: Coburg

Wohnort: Erfurt

Geburtstag: 08.08.1995

Ausbildung/Studium und Beruf: Bachelor-Studium „Integrative Gesundheitsförderung“, danach Volontariat bei einer Tageszeitung und nun Redakteurin

Gründung des eigenen Unternehmens: 15.08.2022

Was macht dich glücklich? Kamin an, Katze auf dem Schoß, ein (großes) Stück Kuchen. Dazu ein gutes Buch oder ein gutes Gespräch. Noch besser könnte es durch einen Schaukelstuhl werden, der fehlt mir also noch zu meinem Glück…!

Website: www.freierede-marieke.de

Das Interview führte Christina, die über Instagram auf Marieke aufmerksam geworden ist. Die beiden haben sich geschrieben und bald darauf ein persönliches Treffen vereinbart. Christina hat mit Marieke eine junge Frau kennengelernt, die mit sehr viel Ruhe und Klarheit über ihre Träume spricht. Ganz ohne Übertreibung und sehr bescheiden. Dazu warmherzig, achtsam und neugierig auf das, was auf ihrem neuen Weg passiert. Christina ist sich sicher, dass Marieke mit ihren Texten, Reden und Geschichten noch viele Menschen im Leben nachhaltig begeistern und beeindrucken wird. Weil sie das, was sie tut, mit Liebe tut.

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