Es ist doch jedes Jahr dasselbe- die Vorweihnachtszeit kommt immer wieder plötzlich und völlig unerwartet 🙄😂!
Nur habe ich in diesem Jahr bereits vor dem ersten Advent mit der Weihnachtsbäckerei begonnen. Seit vielen Jahren das erste Mal gemeinsam mit meinen Eltern. Und das war richtig schön. Durch eine kleine Bemerkung meiner Freundin Steffi wurde mir bei diesem Besuch so richtig bewusst, wie glücklich ich sein kann, dass ich die beiden habe. Dass ich immer wieder, ob notwendig oder freiwillig, ins Nest zurückkehren darf. Zum Ausruhen, zum bekocht und umsorgt werden. Zum Innehalten. Dafür bin ich sehr dankbar.
Springerle – Die schwäbischten aller Plätzchen.😉
Mit Weihnachten rückt dann auch das Jahresende näher und näher.
Gelegenheit für mich, für uns Schoen.frauen😉, unser Jahr kurz Revue passieren zu lassen. So viel ist passiert. So viele schoene Begegnungen mit anderen Frauen, so viel Austausch, so viel Unterstützung und Vernetzung. Sei es auf unseren After Work- Events, in einem unserer Workshops im Rahmen der schoen.frau Academy oder zufällig im Café, beim Italiener, auf dem Wochenmarkt. Oder im Kino, im Theater, beim Friseur, im Fitnessstudio, bei einer Lesung, …… Überall findet man sie – die Frauen, die sich im schoen.frau – Kosmos tummeln. Danke euch allen, dass ihr diese Vision des gegenseitigen Unterstützen mit-lebt. Das ist ganz schön schoen.frau 🩷!
Lustige Runde beim After Work im Café Victoria.
Christina, Julia und ich während unseres ersten Workshops mit Anica von studio muud.
Fröhlich beim ersten Geburtstag des Johann.
Auf dem Schlossplatzfest.
Die Macherinnen im Coburger 🤩.
Wir freuen uns sehr über das Interview, das Christina und ich dem Coburger geben durften. Die neue Ausgabe mit uns gibt es ab Ende nächster Woche überall in Coburg.
Wenn es allerdings nach Christina und mir gegangen wäre, dann hätten wir gerne gelesen, dass unser Interview als Macherinnen im Magazin Coburger:innen erscheint- aber es hat uns niemand gefragt 😂. Obwohl das Gendern in Schrift und Sprache auch eines der vielen Themen war über die wir uns in unserem interessanten Gespräch mit Wolfram Hegen ausgetauscht haben.
Selfie mit Wolfram Hegen nach unserem Interview.
Mein Kulturtipp ist diesmal Il trittico von Giacomo Puccini. Nachdem ich diesen Opernzyklus im Frühjahr in der Inszenierung von Pinar Karabulut an der Deutschen Oper gesehen hatte – und so begeistert war, habe ich mich riesig gefreut, dass er nun, inszeniert von Neil Barry Moss, auch auf dem Spielplan unseres Landestheater steht.
Die Oper besteht aus drei voneinander unabhängigen und unterschiedlichen Einaktern, wobei mein Lieblingsteil der mittlere, Suor Angelica, ist. Die Musik ist wunderschön, die Handlung tragisch – alles Zutaten für einen tollen Opernabend im Globe. Bitte nicht verpassen!
Jetzt bleibt mir nur noch euch allen einen wunderschönen Dezember zu wünschen. Macht es euch schön💫!
Eure Senta